Prävention von Alzheimer und anderen Demenzformen
Demenzerkrankungen sind bis heute nicht heilbar und haben als chronische Erkrankungen einen fortschreitenden Verlauf. Deshalb ist Prävention sehr wichtig.
Demenzprävention hat verschiedene Ziele. Durch einen gesunden Lebensstil und die Behandlung von Gesundheitsproblemen lässt sich das Krankheitsrisiko verringern. Andere Massnahmen helfen dabei, eine bereits ausgebrochene Demenzerkrankung zu verlangsamen oder Komplikationen wie z. B. eine Mangelernährung bei Menschen mit Demenz zu verhindern.
Demenzprävention
Ist es möglich, einer Demenz vorzubeugen? Lässt sich der Krankheitsverlauf verzögern? Wir erklären, was unter Demenzprävention zu verstehen ist.
Demenzrisiko senken
Viele Risikofaktoren lassen sich durch einen gesunden Lebensstil und die frühzeitige Behandlung von Gesundheitsproblemen aktiv verändern.
Geistige Aktivität
Prävention durch geistige Aktivität: Auch im hohen Alter ist unser Gehirn noch fähig, sich weiterzuentwickeln: Indem wir geistig anregende Aktivitäten unternehmen oder Neues lernen, entstehen neue Verbindungen zwischen den Nervenzellen oder bestehende Verbindungen werden gestärkt. Dies hilft dabei, die kognitive Reserve des Gehirns zu festigen oder sogar zu erhöhen.
Regelmässige Bewegung
Prävention durch körperliche Aktivität sorgt für eine bessere Durchblutung des Gehirns und senkt die weiteren Risikofaktoren Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Gesunde Ernährung
Prävention durch Ernährung: Es gibt kein Lebensmittel, das vor Demenz schützt. Doch eine ausgewogene Ernährung kann das Risiko einer Demenzerkrankung senken.
Soziale Kontakte
Prävention durch soziale Kontakte: Beziehungen unterhalten stimuliert das Gehirn. Wer sich mit Freunden und Familie austauscht, senkt sein Risiko, an Demenz zu erkranken.
Prävention für Menschen mit Demenz
Prävention für Menschen mit Demenz: Prävention endet nicht mit einer Demenzdiagnose. Es gibt viele Möglichkeiten, um eine Verschlechterung der Krankheit hinauszuzögern.
Prävention für pflegende Angehörige
Prävention für Angehörige: Wie können pflegende Angehörige Sorge tragen zu ihrer Gesundheit und das Risiko mindern, selbst an Demenz zu erkranken?
10 Fragen zur Prävention
Zehn Fragen zur Demenz-Prävention: Die wichtigsten Fragen zur Prävention von Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen.
Sieben Tipps für die Hirngesundheit
Tipps für Hirnfitness im Alltag: Sieben praktische Tipps von Abenteuerlust bis zu wieder mal Spielen.