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Nichtmedikamentöse Interventionen für Menschen mit Demenz
Die nichtmedikamentösen Interventionen stehen ebenso wie die angepassten täglichen Aktivitäten im Mittelpunkt der Betreuung von Menschen mit Alzheimer oder einer Demenzerkrankung.
Um Menschen mit einer Alzheimer Krankheit oder einer anderen Demenzform zu begleiten, stehen nichtmedikamentöse Therapien und geeignete alltägliche Aktivitäten im Zentrum. Es handelt sich um medizinische Therapien, die hauptsächlich zu Beginn der Krankheit vom Arzt verschrieben werden, wie Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Psychotherapie oder Neuropsychologie. Sie umfassen auch nichtmedizinische Leistungen, die nicht zur klassischen Medizin gehören, die aber auf einer Fachausbildung und einem methodischen Ansatz beruhen. Beispiele sind die Musik- oder Kunsttherapie, die wie andere Formen der therapeutischen Begleitung hauptsächlich in Alters- oder Pflegeheimen angeboten werden.