Alzheimer und andere Demenzerkrankungen wirken sich auf die sprachlichen Fähigkeiten aus. Um im Dialog zu bleiben, ist es wichtig, die eigene Kommunikation an die Bedürfnisse der Betroffenen anzupassen. Der Einsatz von Köprersprache mit Gestik und Mimik ist eine grosse Hilfe im Verlauf der Erkrankung. Deshalb soll die Körpersprache der erkrankten Person vermehrt beobachtet werden. Im Austausch mit einer an Demenz erkrankten Person soll neben der Sprache vermehrt die passende Körpersprache eingesetzt werden.

Dieser kurze Erklärfilm zeigt, auf was zu achten ist: