Wenn eine Demenz diagnostiziert wird, stellen sich für Betroffene und Angehörige eine Vielzahl von Fragen. Es gibt wichtige Dinge, die man möglichst rasch in Angriff nehmen sollte. Einen Überblick dazu gibt Ihnen unsere Checkliste.


Rechtliche Fragen klären – solange Urteilsfähigkeit gegeben ist


Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten nutzen


Unterstützungs- und Entlastungsangebote in Anspruch nehmen


Behandlungsmöglichkeiten mit der Ärztin/dem Arzt besprechen

  • Medikamente: Antidementiva, ggf. Antidepressiva, angstlösende Medikamente Behandlung von Stimmungs- und Verhaltenssymptomen
  • Ärztlich verordnete Therapien wie Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie werden von der Krankenkasse, Grundversicherung übernommen Nichtmedikamentöse Therapien
  • Sonstige Erkrankungen: Medikamentenplan überprüfen, regelmässige Gesundheitskontrollen
  • Zähne, Augen, Gehör: regelmässige Kontrollen
  • Nicht-medikamentöse Therapien: Musik-, Maltherapie, Licht- und Farbtherapie, Massagen, Aromatherapie etc. Nichtmedikamentöse Therapien


Als Angehörige/Angehöriger für die eigene Gesundheit sorgen


Wir sind für Sie da!
Information und Beratung - Gesrächsgruppen

für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen


Infostelle Demenz
Telefon: 041 210 82 82
E-Mail: infostelle(at)alz.ch
 

Weitere Informationen finden Sie auf den Websites von: